Atemwegserkrankungen bei Pferden

Alle chronischen Erkrankungen würden nicht chronisch bleiben oder sogar nicht chronisch werden, hätten wir gleich eine akute Erkrankung richtig behandelt: nämlich den Ursachen gleich auf die Spur zu kommen. Die am meisten auftretende chronische Erkrankung beim Pferd befällt die Atemwege, z. B. bei der chronischen Bronchitis, der asthmatischen Bronchitis, der obstruktiven Bronchitis oder Erkrankungen der Gelenke.

 

Die Ursachen für Atemwegserkrankungen können eine Schwäche der Immunabwehr sein (dann werden Pferde immer wieder von Infektionen geplagt) einige oder mehrere Organe können in ihrer Ausleitungs-/Entgiftungsfunktion geschwächt werden, es können Allergien entstehen, usw. Auf der Suche nach der Ursache einer chronischen Erkrankung hilft mir die Haaranalyse (Bioresonanzuntersuchung). Durch die Haaranalyse erfasse ich genau die Ursache einer chronischen Erkrankung, z.B. diese sagt mir, handelt es z. B. um eine konstitutionelle Schwäche, welche das Immunsystem belastet oder kann ich eine sogen. miasmatische Belastung erkennen? Beide Ursachen schwächen das Immunsystem, werden aber unterschiedlich behandelt. Nicht jedes Pferd bekommt eine Allergie, deswegen ist ein Meiden von Allergenen (eine sogen. Karenz) keine Lösung und oft unmöglich (z.B. Stauballergien).

 

Das Gerät, mit dem ich seit einem Jahrzehnt arbeite, ist ein Haaranalysegerät, welches es schon seit dem Jahr 1975 gibt. Man erfasst die Veränderung in den Zellen, auf Informationsebene, welche wir im Blut nicht erfassen können, aber die bereits eine oder mehrere krankhaften Symptome auslösen (Atemnot, Husten, Leistungsminderung, Lahmheiten usw.)

 

Chronische Sehnenscheidentzündung kann schnell über die Haaranalyse diagnostiziert werden

Interessant ist es, die chronische Sehnenscheidentzündung zu erwähnen, diese ist schnell über die Haaranalyse zu diagnostizieren. Wichtig aber ist es für mich, ein Mittel zu finden, welches die chronische Entzündung heilt. Hier kann man über die Haaranalyse ein Mittel austesten. Natürlich kann ein erfahrener Homöopath auch ohne eine Medikamententestung das Mittel eruieren, aber eine wichtige Rolle für den Erfolg der Behandlung spielt die Dosierung. Ein gut gewähltes homöopathisches Mittel in zu schwacher Potenz wirkt überhaupt nicht. Über die Haaranalyse testet man exakt die passende Potenz mit der Dosierung.

 

Belastungen und Mangelerscheinungen bei Pferden, können durch eine Haaranalyse erfasst werden.

Belastungen nach einer Impfung z. B. können auch durch die Haaranalyse erfasst werden. Immer wieder kommt es zu Reaktionen auf die Influenzaimpfung, welche mit Husten verläuft. Hier hilft nur eine Ausleitung der Belastung. Mit der Haaranalyse können auch Mangelerscheinungen erfasst werden, nicht nur Vitamin-, Spurenelemente-, Mikroelemente – Mangel, sondern auch Hormonmangel (z. B. Schilddrüsenhormone, Cortisolmangel usw.).

 

Bereits bestehende Organbelastungen sind Ursache für viele schwere Symptome. Der Unterschied zwischen Haaranalyse und Blutuntersuchung, was den Organstatus betrifft, ist enorm. Durch eine Blutuntersuchung können wir Veränderungen erst feststellen, wenn die Organe erkrankt sind. Durch die Haaranalyse stelle ich fest, ob die Organe bereits belastet sind (noch bevor sich diese Belastung im Blut nachweisen lässt) und sich ein Ventil über weniger lebenswichtige Organe suchen, wie Haut (Ekzeme), Ohren (Entzündungen) usw. Um die Untersuchung durchzuführen, reichen ausgerupfte Haare aus einer oder mehreren Körperstellen.

 

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