Bioresonanz Haaranalyse für Hunde, Katzen und Pferde -Tierarztpraxis für Homöopathie Galina Roth

Unsere Tierarztpraxis stellt Ihren Dienst ausschliesslich zum größtmöglichen Nutzen für unser Tiere in den Vordergrund. Mit unseren Kenntnissen und Dienstleistungen tragen wir dazu bei, dass sich die Lebensqualität unserer kranken vierbeinigen Freunde erhöht. Dazu sind wir bereit eine Lösung der Probleme anzubieten,  damit  dem Tier eine schnelle Gesundung sicher ermöglichst werden kann.

 

Durch unsere Gespräche mit den Tierhaltern entsteht Begeisterung auf beiden Seiten für den Aufbau einer langfristigen Beziehung zwischen den Tieren, den Tierhaltern und unseren Mitarbeitern – zum Wohle unserer Tiere. Sollten Sie Fragen haben zu Symptomen oder aussergewöhnliches Verhalten Ihres Vierbeiners, scheuen Sie sich nicht mit uns in Kontakt zu treten.

Tierhaaranalyse


Mit der Bioresonanz Haaranalyse (Bioresonanz) bekommt man viele Informationen über die Zustände auf Zellebene eines Körpers.

Am Anfang steht die Frage: Hat dieser Körper (Beispiel) einen oder mehrere Mangelzustände? Dann kann ein Vitamin-, Spurenelemente-, Hormon- oder Mineralmangel sein.

Ein weiteres Beispiel: Es stellt sich die Frage, ob ein Organ des Patienten erkrankt ist und wie weit (in Prozent) ist diese Erkrankung fortgeschritten ? Alle diese Fragen werden durch eine Haaranalyse beantwortet.

Im Blut erfasst man die Pathologie erst dann, wenn die Erkrankung fortgeschritten ist, weil der Körper sein Blut bis zu einer gewissen Grenze versucht, „sauber“ zu halten und somit Leben zu erhalten. Der Körper geht einen anderen Weg, um sich zu helfen, bevor sein Blut „schmutzig“ wird. Nehmen wir an, ein Hund kratzt sich blutig oder leckt sich zwischen den Zehen oder er sondert gleichzeitig ein Sekret aus den Ohren. In diesem Fall hat die Entlastung von Stoffwechselprodukten diese Körperstellen (hier: Zehen, Ohren) als „Ventil“ genommen.


Durch eine Haaranalyse erfährt man die Ursache

Die Haaranalyse findet die Ursache für das Kratzen. Als Information erfährt man bei der Haaranalyse , welches Problem oder Ursache dahinter steckt. Ist es eine Allergie, ist die Ursache eine schwache Leber oder liegt das Problem im Darm, dann könnte die Nebenniere im Spiel sein. Ein Medikamententest ermöglicht es, das passende homöopathische Mittel zu finden, die entsprechende Potenz und sogar die Dosierung. Anders als die Menschen, können uns die Tiere nicht sagen, wie sich genau die Empfindung Ihrer Krankheit anfühlt (brennend, stechend usw.) oder wann genau die Beschwerden anfingen. Bei einer Anamneseerstellung können wir dieses nur von unserem Patienten erahnen. Dieses sind aber für die Wahl der homöopathischen Mittel unentbehrliche Informationen, um das richtige Mittel für die Genesung des Tieres zu finden.


Tierhaare enthalten Informationen, die eine Haaranalyse abrufen kann.

Mit der Haaranalyse bekommt man auf Informationsebene den Hinweis, ob es sich z. B,. um einen harten Knoten – ein Fibrosarkom (Tumor) – handelt, ob hinter dem Husten eine Virusinfektion oder etwas anderes steckt. Wir bekommen auch die Imformation, ob ein chronischer Durchfall als Ursache einer Organkrankheit (Darm, Pankreas, Leber) oder ob sich eine Unverträglichkeit hinter den Symptomen verbirgt.

 

Für die Haaranalyse benötigt man ausgekämmte oder ausgebürstete - nicht abgeschnittene Haare. Diese sollte man in einer Alufolie (Haushaltsfolie) aufbewahren und sammeln. Nicht abschneiden, es sollten noch einige Haarwurzeln vorhanden sein. Die Menge sollte ca. 1 Teelöffel sein, bei kurzhaarigen Tieren kann die Menge auch etwas geringer sein. Interessant für die Tierfreunde ist eine Haaranalyse allein schon deshalb, weil diese Testung auch Impfreaktionen bzw. Impfbelastungen aufspürt. Diese Belastungen können z. B. den Weg für einen Juckreiz, ein Ekzem; Fieber; Krämpfe, Lähmungen, Asthma oder Fibrosarkome (Bindegewebstumore) frei machen. Je nach Befund erfolgt eine gezielte Therapie, welche die Ursache und nicht den Auslöser behandelt.

 

In unserem weiteren Beispiel handelt es sich um eine Impfreaktion: Diese ist der Auslöser, die Ursache ist eine angeborene Schwäche. Nicht jedes Tier bekommt nach einer Impfung Probleme. Ein Homöopath behandelt die Schwäche, die Neigung. Diese werden durch die Haaranalyse ermittelt.

 

Ein weiteres Beispiel: Hund hat Juckreiz, Tag und Nacht starke Unruhe, keine Ekzeme,

Befund: Belastung nach Tollwutimpfung.

Therapie: Ausleitung der Belastung (mit getesteten Mitteln – es gibt in diesem Falle mehrere).

Der Juckreiz beim Hund oder Katze verschwindet nach einigen Stunden bis einigen Tagen.