Haaranalyse Bioresonanz beim Pferd

Haaranalyse für Pferde

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immer wieder wenden Sie Pferdebesitzer an mich, deren Pferd an einer chronischen Erkrankung leidet und eine  Haaranalyse Bioresonanz-Untersuchung haben möchten. Das sind z. B. „Kotwasser-Pferde, Mauke-Pferde, Pferde mit Arthrose oder Zystenbildung, entweder in den Eierstöcken oder in den Gelenken. Pferde mit chronischen Sehnenscheidentzündungen, Headshaker, Koppen oder anderen Verhaltungsschäden.

 

Ebenso werden von mir Haaranalysen von Pferden mit Ekzemen, chronischer Bronchitis, Asthma und vielen anderen Krankheiten erstellt. Die Untersuchung basiert auf „Schwingungsmustern“. Jede Zelle verändert ihre Schwingungen, sobald sich an einem Organ etwas verändert. So hat zum Beispiel die Zelle einer gesunden Leber eine andere Schwingung, als eine Leber mit Hepatitis oder eine Fettleber. Bevor sich eine Veränderung des Parameters im Blut verändert, zeigt sich eine Belastung durch die Veränderung der Zellinformations-Schwingung. Eine belastete Niere kann sich zum Beispiel, durch ein nässendes Ekzem im Rückenbereich oder am Schwanzansatz des Tieres bemerkbar machen.

 

Ein Beispiel:

Die Niere entlastet sich über die Haut. Die Blutwerte der Niere sind aber gar nicht pathologisch erhöht. Das Blut wird erst dann „verschmutzt“, wenn alle anderen Möglichkeiten (Ventile) geschlossen sind. Als Entlastung der Niere kann auch ein oder beide Ohren dienen. Die Hauterkrankung an den Ohren bleibt so lange, wie wir die Nieren in ihren Entgiftungsbemühungen nicht unterstützen. Schlimmer noch, wenn diese Bemühungen unterdrückt werden (durch Salben, Waschungen, Cortison usw.). Dann entstehen chronische Erkrankungen und daraufhin suchen die Pferdehalter nach Alternativbehandlungen für ihr Tier.


Impfbelastungen, Mangelerscheinungen oder Allergien können mit der Haaranalyse bei Pferden getestet werden

Die Haaranalyse/Bioresonanz wird über die Haare als Untersuchungsgut durchgeführt. Man kann mit dieser Untersuchungsart auch Mangelerscheinungen, Impfbelastungen oder Allergien testen. Ein Medikamententest ermöglicht es uns, das passende homöopathische Mittel für das Tier zu erfahren – Voraussetzung ist es jedoch, das Tier sollte sich zu diesem Zeitpunkt nicht in Cortison-Behandlung befinden). Jede Behandlung, mit schulmedizinischen oder falschen homöopathischen Mitteln verändert das Schwingungsmuster so, dass es mit der Haaranalyse/Bioresonanz nicht erfasst werden kann.

 

Besonders wichtig ist es zu wissen, dass chronische Leiden bzw. Störungen auch auf Organmeridianebene entstehen können. Auch hier kann ich die Störungen auf Meridianebene mit der Haaranalyse/Bioresonanz bestimmen. Kotwasser-Pferde, Ekzem-Pferde zeigen oft diese Störungen, welche mit der Haaranalyse/Bioresonanz gut zu diagnostizieren sind. Das Analyse – Gerät zeigt mir auch an, welches homöopathische Mittel ich einsetzen sollte. So brauchen beispielsweise drei verschiedene Asthma-Pferde oder Pferde mit COB (chronisch obstruktive Bronchitis) drei unterschiedliche Mittel. Nach dem Motto. „Mein Husten ist nicht Dein Husten“.

 

Wir haben als Homöopathen oft Schwierigkeiten, das passende homöopathische Mittel zu finden. Deshalb habe ich mich vor einigen Jahren nach einer Alternative erkundigt und bin auf die VEGAtest – Methode gestoßen.  Das ist eine Haaranalyse Bioresonanz-Untersuchung. Trotz Skepsis habe ich damit angefangen und konnte mit vielen Erfolgen Tieren helfen.

Copyright Galina Roth