Intoxikation ist mit einer Vergiftung vergleichbar

In den Menüs der Haartestung/VEGAtestung finden wir 3 Intoxikationsampullen, die als Hinweis für Vergiftungserscheinungen im Organismus zu sehen sind, also einer schädigen den Einwirkung chemischer, pflanzlicher, bakterieller oder sonstiger Giftstoffe auf den Organismus.

 

Dabei unterscheiden wir 3 verschiedene Arten von Intoxikationen:

  • Die substantielle (materielle) Intoxikation (Intox 1),
  • Die erworbene (informative) Intoxikation (Intox 2),
  • Die ererbte Intoxikation (Intox 3).

Die substantielle oder materielle Intoxikation (Intox 1) wurde durch Toxine in der Nahrung, in der Atemluft oder durch Absorption über die Haut hervorgerufen. Die Toxine befinden sich stofflich im Gewebe. Hier muß das Gewebe entgiftet werden.

 

Die erworbene oder informative (Intox 2), wurde wie im ersten Fall früher einmal durch Toxine in der Nahrung, in der Atemluft oder durch Absorption über die Haut hervorge- rufen . Die Toxine befinden sich jedoch nicht mehr im Gewebe, aber das Körperwasser fungiert noch immer als Informationsträger der elektromagnetischen Information von entsprechenden Gifte. Diese anhaltende Information quasi krankhafter Zustände kann sich auch auf gesundes Areal beim Bindegewebe auswirken, diese synchronisieren und den Informationsfluß im Bindegewebe stark beeinträchtigen.

 

Die ererbte Intoxikation (Intox 3) wurde früher einmal von einer parenalen Generation durch Toxine in der Nahrung, in der Atemluft oder durch Absorption über die Haut hervorgerufen und nachfolgenden Generationen quasi als Erblast mitgegeben. Diese toxischen Informationen sind in der DNA (in ihrer Funktion als elektromagnetischer Hohlraumresonator) gespeichert. Dazu gehören u. a. die Miasmen nach Hahnemann und auch alle anderen über das Erbgut übertragenen Intoxikationen, besonders z. B. Amalgan.

 

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Copyright Galina Roth 1/14