Haaranalyse bei Katzen mit der Bioresonanzuntersuchung

Effektive Ursachenfindung mit der Haaranalyse für Katzen. Sehr oft behandeln wir als Schulmediziner die Symptome – nicht die Ursache. Einer Katze mit chronischem Durchfall, ausgelöst durch eine Futtermittelallergie, wird sogen. Diätfutter gegeben und wenn das nicht hilft, bekommt sie Cortison. Oder eine Asthmakatze ist auf Cortison angewiesen, weil sie sonst Atembeschwerden bekommt. Das Futter oder die Allergene in der Luft sind aber nur die Auslöser dieser beiden Krankheiten.

Haaranalyse für Katzen

Ich habe als Homöopathin gelernt, dass nicht die Allergene, nicht die Bakterien und auch nicht das Futter die Ursache einer chronischen Erkrankung sind, sondern der Auslöser. Worin die Ursache besteht, ist schulmedizinisch kaum festzustellen. Autoimmunerkrankungen sind ebenfalls eine schwierige Sache. Ich wollte wissen, welche Katzen zu dieser Erkrankung neigen, welche Belastungen führen zu dieser Erkrankung.


Mit der Haaranalyse bei Katzen (Bioresonanzuntersuchung) werden Schwingungsmuster in den Haarwurzeln gemessen.

Meine Skepsis als Schulmedizinerin musste ich überwinden, denn eine Haaranalyse erschien für mich als esotherischer Hokuspokus. Aber die Überzeugung von der Haaranalyse, welche auch als Bioresonanzuntersuchung bekannt ist, kam relativ schnell. Auch die Erklärung, warum wir durch die schulmedizinische Untersuchung nicht auf die Ursache kommen, war durch die Methode klar. Ein Körper schont sein Blut, bis die Krankheit sehr weit fortschreitet. Die Krankheit kann im Blut erst sehr spät festgestellt werden. Vorher ändert sich aber das „Schwingungsmuster“ der betroffenen Organzelle. Die Methodik basiert auf Schwingungen: Jedes Organ hat ihren spezifischen elektromagnetischen Schwingungsbereich (Bioresonanzmethode). Die Methode heißt Haaranalyse, weil über die Haare bzw. über die Haarwurzeln das gespeicherte Schwingungsmuster gemessen wird.


Allergien bei Katzen die Funktion der Organe untersuchen

Bei Allergien untersuche ich die Funktionstüchtigkeit der Ausscheidungsorgane. Es ist wichtig zu wissen, dass eine Krankheit ein Hinweis auf Störungen ist. Dieses „Hinweisschild“zeigt mir, wo die Ursache der Erkrankung ist. Nässende Ekzeme z. B. stehen in Verbindung mit Nierenschwächen oder hormonellen Belastungen . Neigungen zu Ohrmilben, Grasmilben, Giardien sind mit einer kostitionellen Schwäche verbunden. Das kann ich mit dem Gerät testen und gebe dann das passende homöopathische Mittel.  Oft hängt eine Tumorbildung mit einer Impfreaktion zusammen. Wenn dieses der Fall ist, bekomme ich diese Tatsache durch die Haaranalyse bestätigt. Dann erfolgt eine Ausleitung und der Fibrosarkom der Katze bildet sich nach der Gabe des getesteten Medikaments zurück.

 

Welche Erkrankungen kann man mit der Haaranalyse/Bioresonanzuntersuchung diagnostizieren ?

Wie ich bereits erwähnt habe: Nicht immer handelt es sich um eine krankes sondern um eine belastetes Organ. Das ist meistens bei chronischen Ekzemen oder bei Durchfällen so Lahmheiten können ebenfalls durch eine Haaranalyse ihre Herkunft zeigen, bei Bändern, Knochen, Knochenhaut oder weiteren, wie z. B. Nerven oder Arthrosen. Ich kann mit dieser Analyse genau feststellen, handelt es sich bei den Beschwerden tatsächlich um eine Entzündung oder ist es bereits eine Arthrose. Die Analyse sagt mir auch, welche Therapie in Frage kommt.

 

Die Haaranalyse/Bioresonanz setze ich nicht nur in chronischen Fällen, sondern auch bei akuten Erkrankungen mit Erfolg ein. Virusinfektionen, Vergiftungen, Borreliosen und andere bakterielle Erkrankungen erfasst man mit der Haaranalyse/Bioresonanz-Methode. Die Methode zeigt mir u.a. Mangelerscheinungen, hormonelle Störungen (bei Zuchtkatzen) oder Vitamine- und Spurenelement-Mangel, Fermentmangel (Bauchspeicheldrüse). Die Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse bei einer Katze verlaufen nicht so typisch wie bei einem Hund und eine Untersuchung des Blutes ist selten signifikant. Durch die Haaranalyse/Bioresonanz – Untersuchung stelle ich nicht nur fest, ob die Bauchspeicheldrüse akut oder chronisch erkrankt ist, sondern ich bekomme auch die Ursache der Erkrankung zu wissen. Auch hier spielen konstitionelle Belastungen eine wichtige Rolle.